Holzfassaden Außenbereich

​Der Werkstoff Holz bietet im Bereich der Fassadengestaltung eine Fülle von Möglichkeiten. ​Außenverkleidungen aus Holz erfordern höchste Qualität, weil sie den harten äußeren Bedingungen standhalten müssen. Grundsätzlich sind alle Nadelholzarten wie Fichte, Tanne, Lärche und Douglasie als Fassadenholz geeignet.

Erst die Fassade verleiht einem Gebäude sein charakteristisches Erscheinungsbild. Seit Generationen werden Außenverkleidungen in Holz ausgeführt, denn Holzfassaden sind dauerhaft und vielseitig. Auf gleichmäßig bewitterten unbehandelten Fassadenteilen entwickelt sich in zwei bis drei Jahren eine silbrig-graue Patina. Stark bewitterte Teile, die schlecht austrocknen oder im Bereich von Schlagregen sind, können schwarz werden. Diese oberflächlichen Veränderungen beeinflussen nicht die Festigkeit des Holzes

Zu beachten ist, dass jeder Baum ein Unikat ist. Merkmale wie grobe oder feine Maserungen, Äste und Verwachsungen haben ihren Ursprung im Wuchs des Stammes. Sie werden daher nicht als Makel, sondern als individuelle Merkmale angesehen. Durch die natürlichen Eigenschaften von Holz können Bauteile im Wechsel der Jahreszeiten unterschiedlich stark "arbeiten", wodurch Maßänderungen in Stärke und Breite entstehen. Dieses Quellen und Schwinden sollte bei der Planung konstruktiv berücksichtigt werden.


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